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Steffen Globig zum "Schlaglochprogramm": "Werden nicht alles abarbeiten können"

14.04.2011, 04:32

Giersleben/Güsten (fro). "Von den 1,2 Millionen Euro, die der Landkreis aus dem ,Schlaglochprogramm‘ erhält, werden 51 Prozent an die Kommunen weitergereicht", informierte Verbandsgemeindebürgermeister Steffen Globig kürzlich die Abgeordneten des Verbandsgemeinderates. Für Saale-Wipper blieben 47 000 Euro. Die Prioritäten würden noch mit dem Landkreis abgestimmt, weil es Vorgaben einzuhalten gelte. "Wir werden nicht alles abarbeiten können", stellte Globig fest.

Der Bauausschuss der Stadt Güsten hatte den Bereich vor der Kindertagesstätte Pünktchen in Osmarsleben, die Ratswiesen in Güsten und den Warmsdorfer Weg im Einmündungsbereich Warmsdorf als Schwerpunkte genannt. "Die 4000 Euro, die für uns zur Verfügung stehen, reichen vielleicht nicht mal für eine Maßnahme aus", meint Bauausschussvorsitzender Hans Pfeiffer dazu. "Wir werden uns wohl auch künftig von einem Schlagloch zum anderen hangeln müssen."