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Nach "Niklas" Lebensgefahr im Zerbster Waldfrieden

01.04.2015, 17:10

Zerbst (ssi) l "Absolutes Betretungsverbot besteht für den Zerbster Waldfrieden, bis die durch erheblichen Windbruch entstandenen Sturmschäden beräumt sind", teilte Stadtsprecherin Antje Rohm am Mittwoch mit. Etwa 50 Bäume sind umgestürzt, darunter rund 15 Starkbuchen. Starke Gefahr gehe weiterhin von noch in Bäumen hängenden Ästen aus, die bei weiterem Wind herunterfallen können. Revierförster Dietmar Schleth hat die Wege gesperrt und verweist darauf, dass ein Betreten des Waldes Lebensgefahr bedeuten kann. Die Aufräumarbeiten werden zwei bis drei Wochen dauern.