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Isegoria - zwischen Tradition und Moderne

26.06.2014, 16:03

Magdeburg (pl) Die Pariser Band Isegoria pendelt musikalisch zwischen Tradition und Moderne, heute Abend ist sie ab 20 Uhr auf der Bühne im Magdeburger Moritzhof zu erleben.

Vor 10 Jahren haben sich Martin Seigneur und Benjamin Chabert kennengelernt, beide große Fans des Progressive Rock, aber auch der Barockmusik, des Blues und des Chansons. Nach vielen gemeinsamen Projekten als Duo formiert sich mit dem Einstieg von Grégory Beller der harte Kern der Band. Vier Jahre lang tourte das Trio durch ganz Frankreich, unermüdlich auf der Suche nach der Verfeinerung seiner Texte und seiner Musik. Dabei spielten sie immer wieder mit unterschiedlichen Musikern und Musikerinnen, bezogen sogar Slammer in ihre Auftritte mit ein. Erst durch die Begegnung mit Lenny Barouk und Marc Bizzini vervollständigte sich die Musikerformation, Isegoria war geboren.

Bis heute sind sie unaufhörlich auf der Suche nach neuen, innovativen Klangfarben, zelebrieren ihre Offenheit für alle Musikstile, vermengen mühelos Rock, Chanson, Blues mit orientalischer Musik und Klängen aus Westafrika und Osteuropa. Nicht von ungefähr leitet sich ihr Bandname vom Begriff für Redefreiheit im antiken Athen ab. Isegoria reitet gekonnt auf diesem universellen, musikalischen Wellenkamm. Einmal in dieser Welle gefangen, gibt es kein Entkommen mehr. Das Konzert findet im Rahmen der FRANKO.FOLIE! statt, der Moritzhof ist in Magdeburgs Stadtteil Neue Neustadt am Moritzhof zu finden.