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Neukölln Messerattacke: Senatsverwaltung geht von Einzeltäter aus

Von dpa Aktualisiert: 03.05.2023, 22:13
Katharina Günther-Wünsch (CDU), designierte Bildungsenatorin.
Katharina Günther-Wünsch (CDU), designierte Bildungsenatorin. Bernd von Jutrczenka/dpa/Archivbild

Berlin - Der Verdächtige bei der Messerattacke auf zwei Mädchen in Berlin-Neukölln hatte nach Angaben der Senatsverwaltung für Bildung keine Komplizen. „Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass es sich um einen Einzeltäter handelt“, sagte eine Sprecherin von Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) am Mittwochabend nach einem Besuch am Tatort. Es werde nicht von einer politisch oder religiös motivierten Tat ausgegangen.

Bei der Attacke wurden am Nachmittag der Polizei zufolge zwei Mädchen mit einem Messer verletzt. Eins von ihnen sei lebensgefährlich, das andere schwer verletzt. Tatverdächtig ist ein 38-Jähriger. Über ein Motiv war zunächst nichts bekannt.