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Das Tastenhandy wird smart

akz-i Das Verschicken kurzer Text- oder Sprachnachrichten über einen Messaging-Dienst ist inzwischen zum festen Bestandteil privater Kommunikation geworden.

31.05.2019, 23:01

Doch nicht nur Schüler und junge Erwachsene verbinden sich immer häufiger über WhatsApp. Sei es, um Nachrichten auszutauschen, sich zu verabreden oder Fotos zu versenden. Auch 85 Prozent der über 65-jährigen Smartphone-Nutzer chatten über WhatsApp oder andere Messenger-Dienste. Dies zeigt die Emporia-Seniorenstudie 2018 "Smart im Alltag", für die 1.000 Bundesbürger über 65 Jahren befragt wurden.
Allerdings besitzen 45 Prozent der Befragten lediglich ein herkömmliches Mobiltelefon ohne Internetzugang, das zum Telefonieren und Schreiben von SMS dient. "Viele Best Ager möchten gar kein Smartphone nutzen. Die vielen Funktionen und der Umgang mit dem Internet sind ihnen zu kompliziert. Jedoch ist der Wunsch nach intensiverer Kommunikation mit Kindern und Enkeln durchaus vorhanden", sagt Eveline Pupeter, Geschäftsführerin des Seniorenhandy-Herstellers Emporia. Laut Studie würden 26 Prozent der über 65-Jährigen gern mehr Kontakt zu ihren Kindern und Enkeln haben.
Bisher ist für die Nutzung von WhatsApp zwingend ein internetfähiges Smartphone erforderlich. Nicht so beim neuen Mobiltelefon emporiaTOUCHsmart. Ein Klapphandy, das über ein modernes Touch-Display zu bedienen ist. Gewählt wird weiterhin, wie gewohnt, über eine Tastatur. Das Besondere: Whats App ist bereits integriert. Mit einer speziellen Kurzwahltaste verbindet sich der Nutzer schnell und unkompliziert mit Kindern, Enkeln und Freunden. Eine moderne Möglichkeit, mit der Familie in Kontakt zu bleiben, Neuigkeiten auszutauschen oder Fotos aus dem Urlaub zu empfangen - auch ohne Smartphone. Und wem das Schreiben von Nachrichten auf dem kleinen Display zu kompliziert ist, der nutzt einfach die WhatsApp-Sprachfunktion.
WhatsApp wird generationsübergreifend zum Sprachrohr der ganzen Familie. "Ein Handy macht die Kommunikation innerhalb der Familie einfacher und fördert damit den Zusammenhalt der Generationen", sagt Emporia-Chefin Pupeter. Mit seniorengerechten Geräten können auch über 65-Jährige gut mit den Entwicklungen unserer Gesellschaft mithalten.
Weitere Informationen finden Sie unter dem weiterführenden Link.
www.emporia.de