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Pandemie Deutlich mehr Betrugsfälle mit gefälschten Impfpässen in Sachsen-Anhalt

In 115 Fällen hat die Polizei in Sachsen-Anhalt 2021 wegen Anbietens oder Nutzung gefälschter Impfnachweise ermittelt. Seit Herbst gehen die Zahlen deutlich nach oben. Die Behörden gehen von einer hohen Dunkelziffer aus.

Von Alexander Walter 28.12.2021, 17:37
Impfpässe auf dem Bürotisch einer Apotheke: Betrugsversuche werden häufig entdeckt, wenn Nutzer sich in Apotheken einen digitalen Impfnachweis ausstellen lassen wollen.
Impfpässe auf dem Bürotisch einer Apotheke: Betrugsversuche werden häufig entdeckt, wenn Nutzer sich in Apotheken einen digitalen Impfnachweis ausstellen lassen wollen. Foto: dpa

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Magdeburg - Wer sich nicht impfen lassen und trotzdem ins Restaurant, Fitness- oder Einkaufscenter will, kommt bei Telegram mit wenigen Klicks zur vermeintlichen Lösung: „Sie benötigen einen Impfnachweis?“, fragt da ein Anbieter und verspricht binnen einer Stunde das Dokument. 200 Euro werden für ein Impfzertifikat fällig, 180 für einen Genesenen-Nachweis. Gezahlt wird in Kryptowährung.