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Preissteigerung Angst vor steigenden Heizkosten

Heizen, Strom und Sprit werden immer teurer. Und 2022 will der Bund seine Klimaschutzabgabe weiter erhöhen. Eine Umfrage zeigt: Eine große Mehrheit lehnt das ab. Gibt es einen sozialen Ausgleich? Was planen die Parteien?

Von Jens Schmidt 22.09.2021, 19:01

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Magdeburg - Ende 2020 kostete der Liter Benzin (E 10) 1,23 Euro. Gestern lag er bei 1,50 Euro. Ein Plus von 22 Prozent. Eine Aktie daran hat auch der Staat. Seit Januar kassiert der Bund für jede Tonne Kohlendioxid 25 Euro. Allein das macht einen Preishub von fast 8 Cent je Liter aus. Diese Abgabe verteuerte auch das Heizen. Ein typischer Haushalt muss im Jahr dadurch zwischen 120 Euro (bei Gas) und 230 Euro (Öl) zusätzlich hinblättern. Und bis 2025 will der Bund de CO2-Abgabe mehr als verdoppeln. Zudem schießen auch die Marktpreise nach oben.