Tödlicher SEK-Einsatz in Schönbeck Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen nach Schüssen auf Afghanen ein
Die Ermittlungen zu den tödlichen Schüssen durch SEK-Beamte nach dem Messerangriff eines Afghanen im März in Schönebeck sind abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg stellte eine Notwehrlage fest.
Aktualisiert: 17.07.2025, 16:33

Magdeburg - Die Beamten handelten laut Oberstaatsanwalt Frank Baumgarten in einer Notwehrlage, weil der Mann mit dem Messer in der Hand in einem engen Flur auf die Polizisten zulief. Die Polizisten gaben zwei Schüsse ab, um ihn zu stoppen. Die Projektile führten zu einem Blutschock und späteren Tod des Mannes im Krankenhaus.