Jakarta (dpa) – Mehr als 40 000 Menschen im Westen Indonesiens sind vom Tsunami am vergangenen Samstag aus ihrem Zuhause vertrieben worden. Von dieser Zahl sei auszugehen, nachdem Retter allmählich in zuvor kaum erreichbare Gegenden der betroffenen Küstenregionen auf Sumatra und Java vorgedrungen seien, hieß es von den Behörden. Nach wie vor würden Einwohner aus dem Katastrophengebiet in Sicherheit gebracht. Die Behörden korrigierten die Zahl der Todesopfer leicht auf 426 herunter.
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40 000 Indonesier nach Tsunami sind vorerst ohne Zuhause
28.12.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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