Berlin (dpa) - Die Bundeswehr beteiligt sich ein weiteres Jahr an der UN-Mission "Minusma" im westafrikanischen Mali. Der Bundestag verlängerte das Mandat für den derzeit größten und gefährlichsten Auslandseinsatz der Bundeswehr und beschloss gleichzeitig dessen Ausweitung: Statt maximal 1000 können künftig bis zu 1100 deutsche Soldaten nach Mali entsandt werden. Sie sollen zur Stabilisierung des Krisenstaates beitragen. Seit 2013 ist die Bundeswehr in Mali in den internationalen Einsatz zur Überwachung des Friedensabkommens eingebunden.
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Bundestag verlängert Mali-Einsatz der Bundeswehr
26.04.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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