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CDU-Politiker empört über SPD-Vorstoß zu Paragrafen 219a

10.03.2018, 11:52

Berlin (dpa) - In der Unionsfraktion regt sich Widerstand gegen einen SPD-Vorstoß für ein Ende des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche. Der familienpolitische Fraktionssprecher Marcus Weinberg warf der SPD im "Spiegel" stilloses Verhalten vor: Die SPD habe einen Gesetzentwurf mit Maximalforderung eingebracht, der die Union in einer ihrer Grundüberzeugungen vor den Kopf stoße. Die SPD hatte einen Gesetzentwurf zur Aufhebung des Paragrafen 219a vorgelegt. Dieser stellt Werbung für einen Schwangerschaftsabbruch unter Strafe.