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Datenschützer beraten über mehr Transparenz gegen Populismus

13.06.2017, 02:46

Mainz (dpa) - Die Datenschützer von Bund und Ländern wollen über eine Entschließung für Transparenz gegen Populismus beraten. Bei dem Treffen der Beauftragten für Informationsfreiheit geht es heute in Mainz um die Forderung, dass staatliche Stellen aktiv und auf Anfrage so viele Informationen wie möglich im Internet zur Verfügung stellen. Damit soll der Verbreitung von Falschmeldungen entgegengewirkt werden. Die Experten wollen auch Forderungen an die künftige Bundesregierung vorlegen.