1. Startseite
  2. >
  3. Panorama
  4. >
  5. Deutscher Judo-Bund bestätigt "Vorfall" in WM-Vorbereitung

Deutscher Judo-Bund bestätigt "Vorfall" in WM-Vorbereitung

01.11.2019, 08:01

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Judo-Bund untersucht einen Vorfall zwischen einem Athleten mit afrikanischen Wurzeln und einem Trainer während der Vorbereitung auf die U-21-Weltmeisterschaft. "Es gab einen Vorfall, ein Trainer soll sich schlecht verhalten haben", sagte DJB-Präsident Peter Frese. Zuvor hatte die "FAZ" berichtet, dass der einzige Judoka der deutschen U-21-Nationalmannschaft mit afrikanischen Wurzeln, bei der Vorbereitung auf die WM in Kienbaum nach eigener Darstellung von einem Landestrainer "übel beschimpft und körperlich angegriffen" worden sein soll.