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FIFA-Ethikhüter weisen Platinis Vorwurf der Voreingenommenheit zurück

12.12.2015, 10:26

Paris/Zürich (dpa) - Die FIFA-Ethikhüter haben den Vorwurf der Voreingenommenheit im Verfahren gegen den suspendierten UEFA-Chef Michel Platini zurückgewiesen. Die von den Anwälten des Franzosen entsprechend interpretierten Aussagen seien so nicht getroffen worden, teilte Andreas Bantel, der Sprecher der Ermittelnden Kammer der FIFA-Ethikkommission, mit. Angebliche Aussagen über Belege für korruptes Verhalten Platinis und eine bereits feststehende mehrjährige Strafe für den 60-Jährigen wegen diverser anderer Verstöße seien so nicht getroffen worden, betonte Bantel.