Moskau (dpa) - Nach der Gasexplosion in einem Wohnhaus der russischen Stadt Magnitogorsk sucht ein Großaufgebot an Rettern in den Trümmern nach Vermissten. Bis zum Montagmittag Ortszeit sprachen die Behörden von vier Toten. Zehn Menschen seien verletzt gerettet worden. Weitere 16 hätten die Ruine unverletzt verlassen. Trotzdem blieb das Schicksal Dutzender Bewohner des großen Plattenbaus offen. Der Vizegouverneur des Gebiets Tscheljabinsk, Oleg Klimow, nannte eine Zahl von 79 Bewohnern, wie die Agentur Interfax meldete.als eine der am stärksten verschmutzten Städte weltweit.
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Gasexplosion in russischem Wohnhaus - Suche nach Vermissten
31.12.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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