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Geschädigten der G20-Krawalle soll mit 40 Mio Euro geholfen werden

19.07.2017, 23:09

Berlin (dpa) - Für die Entschädigung von Opfern der Krawalle beim G20-Gipfel Anfang Juli wollen der Bund und die Stadt Hamburg bis zu 40 Millionen Euro bereitstellen. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums. Nach Informationen von "Stuttgarter Zeitung" und "Stuttgarter Nachrichten" soll die Entschädigung über einen Härtefallfonds abgewickelt werden, von dem der Bund die Hälfte trägt. Bei den Ausschreitungen hatten Randalierer auch Geschäfte geplündert und Autos angezündet. Der Fonds soll für Sachschäden aufkommen, "für die kein Versicherungsschutz besteht".