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Kabinett befasst sich mit Organspenden und Mindestlohn

31.10.2018, 00:53

Berlin (dpa) - Das Bundeskabinett befasst sich heute mit Neuregelungen für Kliniken, um zu mehr Organspenden in Deutschland zu kommen. Vorgesehen sind etwa höhere Vergütungen durch die Krankenkassen. Kleineren Kliniken sollen künftig mobile Ärzteteams zur Seite stehen, um die medizinischen Voraussetzungen für Entnahmen festzustellen. Die Zahl der Organspender hatte im vergangenen Jahr einen Tiefpunkt von 797 erreicht. Außerdem will das Kabinett den künftig geltenden Mindestlohn festsetzen. Bereits bekannt ist, dass er 2019 von aktuell 8,84 Euro auf 9,19 Euro je Stunde steigen soll.