Stuttgart (dpa) - Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton ist nach eigenen Worten in der Schule meistens hinterhergehinkt. Schule habe ihm nicht viel Spaß gemacht, sagte er zu Kinderreportern der Stuttgarter Zeitung. Als Legastheniker habe er sich schwergetan. Außerdem habe er freitags den Unterricht verpasst, da er an Wochenenden Rennen gefahren sei. Schon als Fünfjähriger habe er davon geträumt, Rennfahrer zu werden. Neben Sport habe er auch Fächer wie Musik und Französisch in der Schule gemocht, sagte der Brite.
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Lewis Hamilton hatte wenig Spaß in der Schule
18.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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