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Löws Konsequenz: Khedira raus, Schneider versetzt

29.08.2018, 13:24

München (dpa) - Joachim Löw hat auf die WM-Blamage von Russland mit der Versetzung von Co-Trainer Thomas Schneider, dem Verzicht auf Ex-Weltmeister Sami Khedira und der Berufung von drei Talenten reagiert. Zudem nominierte der Bundestrainer für den Saisonauftakt der deutschen Nationalmannschaft am 6. September gegen Weltmeister Frankreich Leroy Sané, Jonathan Tah und Nils Petersen. Die drei hatte er kurz vor der WM noch gestrichen. Insgesamt sind beim Neubeginn noch 17 Spieler aus dem WM-Kader dabei. Dazu kommen die Länderspiel-Neulinge Thilo Kehrer, Nico Schulz und Kai Havertz.