Iserlohn (dpa) - Nach einem Messerangriff am Samstag mit zwei Toten am Bahnhof von Iserlohn im Sauerland hat der Verdächtige laut Ermittlern die Tat zugegeben. Er soll seine getrennt lebende Ehefrau und deren Lebensgefährten umgebracht haben. "Wir vermuten, dass das Motiv in der Beziehung zu finden ist", sagte der Hagener Staatsanwalt Nils Warmbold. Zu den Angaben des 43-Jährigen wollte sich die Staatsanwaltschaft aus ermittlungstaktischen Gründen zunächst nicht genauer äußern.
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Messerattacke in Iserlohn: Verdächtiger gesteht Tat
19.08.2019Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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