Jakarta (dpa) - Eine Tsunami-Katastrophe in Indonesien hat nach offiziellen Angaben mindestens 222 Menschen das Leben gekostet und schwere Schäden angerichtet. Mehr als 840 Menschen wurden verletzt, als Flutwellen gestern Abend Küstengebiete zu beiden Seiten der Meerenge zwischen den Inseln Sumatra und Java erfassten. Deutsche sind nach bisherigen Erkenntnissen des Auswärtigen Amtes nicht betroffen. Die Behörden befürchten, dass die Opferzahlen noch steigen könnten. Auslöser des Tsunamis war vermutlich ein Erdrutsch unter Wasser, nach einem Vulkanausbruch oder einem Beben.
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Mindestens 222 Tote bei Tsunami-Katastrophe in Indonesien
23.12.2018Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
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