Mindestens 75 Tote durch Erdrutsch in Myanmar
Yangon (dpa) Bei einem Erdrutsch im Norden Myanmars sind mindestens 75 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 100 Menschen gelten nach dem Unglück in der Nähe einer Jade-Mine als vermisst, berichteten örtliche Behördenvertreter der Deutschen Presse-Agentur. Nach ersten Informationen war ein etwa 300 Meter hoher Abraum-Hügel abgerutscht und hatte knapp 50 Häuser unter sich begraben.