Bujumbura (dpa) - Durch schweren Regen und Überschwemmungen im ostafrikanischen Burundi sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Zudem seien im Norden der Hauptstadt Bujumbura mindestens 36 Menschen verletzt worden, sagte der Minister für Öffentliche Sicherheit, Alain-Guillaume Bunyoni. Durch den Regen trat ein Fluss in Bujumbura über die Ufer. Etliche Häuser wurden weggeschwemmt und Felder überflutet. In Ostafrika hat es in den vergangenen Monaten ungewöhnlich viel geregnet.
-
Start ›
-
Deutschland & Welt ›
- Mindestens zwölf Tote durch Überschwemmungen in Burundi
Mindestens zwölf Tote durch Überschwemmungen in Burundi
22.12.2019Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
Schlagwörter zum Thema: Burundi | Notfälle | Unwetter |
Jetzt mitdiskutieren
Kommentare
Kommentare