Peking (dpa) - Bei einem Bergwerksunglück im Osten Chinas sind 25 Arbeiter verschüttet worden. In einer Gipsmine war es zu einem Einsturz gekommen. Sechs Arbeiter konnten unter den Trümmern geortet werden, 19 weitere wurden vermisst. Wie lokale Behörden berichteten, löste der Einsturz ein regionales Erdbeben der Stärke vier aus. Erst am Sonntag war in der südchinesischen Stadt Shenzhen in einem Industriegebiet eine Bauschuttdeponie eingestürzt. Mehr als 70 Menschen werden dort noch vermisst, nachdem Geröll und Erdmassen über 30 Gebäude unter sich begraben hatten.
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Nach Einsturz von Gipsmine: 25 Bergleute in China verschüttet
25.12.2015Dieser Artikel ist älter als ein Jahr. Es gibt inhaltlich möglicherweise einen aktuelleren Stand.
Schlagwörter zum Thema: China | Notfälle | Bergbau |
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