Von Rückruf der Antibabypille wenige Packungen betroffen
Berlin (dpa) - Vom Rückruf der Antibabypille "Trigoa" ist nach Einschätzung des Pharmaherstellers Pfizer "eine niedrige Anzahl" von Packungen betroffen. Es drohten wegen falsch bedruckter Tablettenpackungen ungewollte Schwangerschaften, hieß es zur Begründung des Rückrufs. Das Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales als Aufsichtsbehörde hatte am Freitag mitgeteilt, Frauen, die zwischen 27. November und 3. Dezember das Verhütungsmittel "Trigoa" aus den betroffenen Chargen X34106, X51153 und W98332 erhalten haben, sollen das Medikament über Apotheken zurückgeben.
Steuer-Rat
Haushaltsnahe Aufwendungen erst nach Einzug absetzbar
Psychische Gesundheit
Was wir tun können, um aus einer mentalen Krise zu kommen
Zeckensaison
Wer sie braucht, wovor sie schützt: Fragen zur FSME-Impfung
Umzug ins Digitale
Filialsterben: Kunden und Banken müssen umdenken
Die nächste Bankfiliale ist selten bequem zu Fuß zu erreichen. Nach Filialschließungen haben viele Menschen einen längeren Weg, wenn sie Geld abheben oder sich beraten lassen wollen. Was tun?