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Hartes Programm für den TSV

18.05.2013, 01:13

Fußball l Biere/Kleinmühlingen (fna) Der FSV Biere und der TSV Kleinmühlingen/Zens haben ein straffes Programm über das Pfingstwochenende. Beide Teams treten zunächst heute ab 15 Uhr gegeneinander an und haben auch am Montag noch ein Nachholspiel zu absolvieren.

Kleinmühlingen/Zens (3.) -

FSV Biere (6.)

"In einem Derby sind die Tabellenstände egal", betont TSV-Trainer Mario Katte und weist eine Favoritenstellung seiner Schützlinge von sich. Aufgrund des "harten Programms" gab es nur leichtes Training, die Verletzungen konnten auskuriert werden. "Wir müssen uns die Kräfte einteilen", betont Katte, wenngleich er nicht glaubt, dass das im Derby möglich sein wird.

Es fehlen: Denny Klepel, Johannes Schliemann (beide verletzt), Guido Möbius (erkrankt), Sebastian Mergel (privat), Christian Teufel (Rotsperre), Norman Möbes (Urlaub) - keine Information; SR: Stefan Nowak, Gordon Gerhardi, Heiko Winter; Hinspiel: 0:2

Kleinmühlingen (3.) -

Heyrothsberge (4.)

Am Montag um 14 Uhr gibt es die nächste schwere Aufgabe für den TSV. "Wir haben noch etwas gutzumachen, haben dreimal in Folge verloren", erklärt Katte. "Wir wollen den Kampf um die Spitze so lange wie möglich spannend halten." Dazu soll das Pfingstwochenende möglichst erfolgreich abgeschlossen werden, danach "kehren wieder ein paar Spieler zum Kader zurück".

Es fehlen: Denny Klepel, Johannes Schliemann (beide verletzt), Guido Möbius (erkrankt), Christian Teufel (Rotsperre), Norman Möbes (Urlaub) - Max Zimmermann, Stefan Groth, Nico Vaz, Michael Wittek (alle verletzt), Markus Ulrich (beruflich), Steffen Zimmer, Sebastian Possinke, Christian Kloßka (alle fraglich); SR: Tobias Burg, Max Grünwald, Günter Völker; Hinspiel: 0:3

FSV Biere (6.) -

Handwerk Magdeburg (15.)

Der FSV hat am Montag ab 14 Uhr die große Chance, endlich über die 40-Punkte- Marke zu kommen, wenn das Team nicht bereits im Derby gepunktet hat. Doch Handwerk hat zuletzt mit 2:1 in Niegripp und mit 7:2 gegen Kali Wolmirstedt gewonnen, das Team hat neuen Mut geschöpft und die rote Laterne an die SG Gerwisch abgegeben, weshalb auch der Vorletzte von den Bierern nicht zu unterschätzen sein dürfte.