1. Startseite
  2. >
  3. Sport
  4. >
  5. HV Loks D-Jungen helfen Tabellenführer Post Magdeburg

Nachwuchshandball 28:27-Heimsieg gegen HSV Haldensleben / C-Jugend unterliegt SV Oebisfelde deutlich 21:41 HV Loks D-Jungen helfen Tabellenführer Post Magdeburg

30.01.2013, 01:17

Stendal (wes) l In der Handball-Nordliga des Nachwuchses sind am Wochenende zwei männliche Jugendmannschaften des HV Lok Stendal aktiv gewesen. Während die C-Jungen daheim gegen den Tabellendritten SV Oebisfelde eine heftige Niederlagen einstecken mussten, behaupteten sich die D-Jungen gegen den HSV Haldensleben knapp mit 28:27.

C-Jugend männlich

HV Lok Stendal - SV Oebisfelde 21:41 (10:18). Die Gäste waren das schnellere und auch spielerisch bessere Team und sicherten mit diesem Auswärtserfolg den dritten Rang ab. Bereits zur Halbzeitpause lagen die Stendaler spielentscheidend zurück. "Wir haben in der Abwehr nicht energisch genug zugegriffen und waren im Angriff zu behäbig", machte Stendals Trainer Andreas Mahlich zwei Makel in den Reihen seiner Mannschaft aus. Die Gäste aus dem Bördekreis hingegen waren auch in der zweiten Halbzeit blitzschnell auf den Beinen und bauten ihren Vorsprung noch aus. Das Stendaler Team belegt derzeit mit 8:20 Punkten den zehnten Platz im Feld von 15 Mannschaften.

Stendal: Pieczyk, Betzin - Engel 1, Biermann, Vogel 1, Donner 2, Hauptmann 2, Rietz 5, Boksberger 9, Meyer 1, Sellhusen, Lüttge, Voigt.

D-Jugend männlich

HV Lok Stendal - HSV Haldensleben 28:27. Eine Partie auf Augenhöhe lieferte sich diese beiden Mannschaften. Tabellenführer Post Magdeburg II (20:2 Punkte) wird sich freuen, hat das Stendaler Team doch mit diesem knappen Sieg geholfen, den ärgsten Post-Verfolger abzuschütteln. Der HSV Haldensleben steht derzeit bei 16:4 Zählern.

In der Begegnung führten die Gastgeber zwischenzeitlich mit 7:4. Doch die Haldensleber wendeten das Blatt recht schnell und lagen dann selbst mit 9:8 vorn. Auch in der zweiten Spielhälfte war die Partie überaus spannend. Schließlich hatten die Altmärker, derzeit Vierter (14:8), das bessere Ende für sich.

Stendal: Berndt - Lemke, Görnemann 11, Bügelsack, Kämpfer 1, Fosler 2, Andruhovic 8, Zais 6, Look, Engel, Fiedller.