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Volleyball-Landespokal Burger VC 99 ist morgen bei Germania Klietz gefordert Druck und Stimmung in fremder Halle

31.01.2015, 01:29

Der Burger VC 99 reist morgen Vormittag zum SV Germania Klietz, der Gastgeber der zweiten Runde im Landespokal des Volleyballverbandes Sachsen-Anhalts sind. Beide Mannschaften stehen sich in der ersten Begegnung des Turniertages gegenüber.

Burg (rgä/ahf) l Am vergangenen Sonntag konnte der Burger VC 99 trotz einer 2:3-Niederlage gegen den haushohen Favoriten MTV Wittenberg sowohl spielerisch als auch kämpferisch überzeugen. Wenn es dem Burger Landesoberliga-Team gelingt, eine ähnlich gute Leistung zu zeigen, dann könnten die Burger unter Umständen den Einzug in die 3. Pokalrunde verbuchen.

Urlaubsbedingt steht dem Burger Team bei dieser Pokalrunde der erfahrene Mittelblocker Dennis Raab nicht zur Verfügung. "Diesen Ausfall werden wir kompensieren müssen. Es gilt, in Block und Feldabwehr zu überzeugen sowie mit hoher Stabilität in der Annahme zu spielen. Unser Fokus liegt darauf, dem Gastgeberteam nicht die Gelegenheit zu geben, ins Spiel zu kommen, sondern selbst den Druck und die Stimmung aufzubauen, die Klietzer zu beeindrucken und zu kontrollieren", äußert sich Sebastian Behr zur ersten Pokalbegegnung seines Teams.

Nach einem möglichen Erfolg wäre der Sieger aus der Begegnung USC Magdeburg II gegen PSV Halle für das Burger Volleyballteam der nächste Gegner. Selbstvertrauen und Konstanz sind im Spiel der Volleyballer des Burger VC 99 die wichtigsten Schlüssel zum Erfolg.

Ein Einzug in die 3. Pokalrunde würde dem Burger Team zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich gut tun und weitere Kräfte für die folgenden Partien im Punktspielbetrieb freisetzen.

Das Spiel vom Sonntagnachmittag gegen Wittenberg haben die Burger bereits abgehakt. Sie konzentrieren sich nun voll und ganz auf die anstehende, mindestens genauso schwere Aufgabe in der Klietzer Sporthalle in der Friedenssiedlung. Die Spieler wissen, dass sie dafür eine Schippe drauflegen müssen, wenn das eigene Vorhaben umgesetzt werden soll.