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Hallenfußball 18 Teams sind noch im Lostopf

31 Mannschaften bestritten die Vorrunde des Debeka-Hallenpokals.

Von Florian Bortfeldt 20.01.2017, 09:00

Schwanebeck l In Schwanebeck und in Harzgerode kämpften die Vertreter an zwei Tagen in fünf Gruppen um das Weiterkommen. Bis auf Gruppe 5 waren es immer sechs Vereine, die um die ersten Plätze wetteiferten. Aus den vier Sechser-Gruppen qualifizierten sich jeweils die drei Ersten, dazu die beiden punktbesten Gruppenvierten für die nächste Runde. Aus der Gruppe 5, die als einzige mit sieben Teams besetzt war, sind die vier Erstplatzierten in die Zwischenrunde gekommen.

Den Einzug in die Zwischenrunde haben demnach 18 Mannschaft geschafft. Sie spielen an diesem Wochenende in drei Turnieren (Halberstadt und Schwanebeck). In Gruppe 1 in Schwanebeck treten am Sonntag (9 Uhr) der FSV 1920 Sargstedt I, der FSV Reinstedt, die SG Badersleben/Dardesheim, die SG Dankerode, der SV Empor Dedeleben und der SV Olympia Schlanstedt II an.

Die Gruppe 2 spielt am Sonntag ab 9.30 Uhr in der „Völkerfreundschaft“ in Halberstadt mit dem Hessener SV 1928 II, der SG Germania Rohrsheim, dem SV Fortschritt Veckenstedt, dem SV Fortuna Dingelstedt, dem SV Langenstein 1932 II und TuS Elbingerode.

Komplettiert wird die Zwischenrunde mit der Gruppe 3, die am Sonntag in Schwanebeck loslegt (14 Uhr). Hier kämpfen Germania Wernigerode II, die SG Badeborn/Ballenstedt II, der SV Eintracht Osterwieck II, der SV Grün-Gelb 1919 Ströbeck, der TSV 1893 Langeln und der VfB ´67 Blankenburg um das Weiterkommen. Für die Endrunde im Debeka Pokal am 4. Februar in der „Völkerfreundschaft“ (15 Uhr) qualifizieren sich die jeweils ersten Zwei, dazu die beiden besten Gruppendritten.

Die höherklassigen Teams treffen sich am 11. Februar an gleicher Stelle, um in zwei Gruppen den Kreismeister im Hasseröder Pokal zu ermitteln.