Flutlichtpremiere für den VfB Germania

Halberstadt l Zu Gast im Friedensstadion ist am Mittwoch ab 19 Uhr der FSV Optik Rathenow.

Von der Bezeichnung „Woche der Wahrheit“ sollte man zu diesem frühen Zeitpunkt der neuen Spielserie noch absehen, aber eine Standortbestimmung wird es in jedem Fall für die Vorharzer. Nur drei Mannschaften haben nach drei Punktspielen noch null Punkte auf der Habenseite. Neben der Germania sind dies Optik Rathenow und der FC Energie Cottbus. Heute geht es gegen die „Optiker“, am Sonntag folgt die Auswärtsbegegnung bei den Lausitzern. Pflicht hin oder her, um nicht von Beginn an komplett hinterher zu laufen, sind ab sofort Erfolge in Form von Tabellenpunkten notwendig.

Bedeutet so eine Englische Woche vor allem für den Trainerstab viel Arbeit und eine noch intensivere Vorbereitung, so freuen sich die Kicker, dass sie einfach nur schnellstmöglich wieder spielen können.

Trainer Danny König, der seiner Elf zuletzt ansteigende Form attestierte, will „frisch und fokussiert“ ans Tagwerk gehen. In den folgenden zwei Partien muss das Team aus dem Vorharz noch konzentrierter zugange sein, als zuletzt in Chemnitz, als nur eine defensive Unkonzentriertheit reichte, um das Minimalziel einen Punkt zu verhindern. Auch muss es das Ziel sein, sich mehr Torchancen zu erspielen. In einer Pressemitteilung des Vereins heißt es mit Blick auf heute Abend passenderweise: „Uns bleibt die Erwartung, dass der Bock umgestoßen wird.“

Um einen zügigeren Einlass zu gewähren, kann man sich vom VfB übrigens im Vorfeld der Heimspiele ein Registrierungsformular per Mail zusenden lassen. Mehr Infos unter: info@germaniahalberstadt.de