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Tischtennis Aufstiegschancen für Eintracht II, Arminia und den VfB

Von André Nickel 03.01.2011, 04:27

Magdeburg. In der Tischtennis-Bezirksliga, Staffel Salzwedel/Stendal, ist auf Platz drei die zweite Mannschaft des SV Eintracht Diesdorf beste Magdeburger Mannschaft (14:4 Punkte). Davor liegen mit dem ungeschlagenen Tabellenführer SV Concordia Rogätz (17:1) und dem TuS Schwarz-Weiß Bismark II (16:2) zwei Mannschaften, die noch nicht allzuweit enteilt sind.

Auf den Plätzen sieben und acht überwintern mit dem TTC Handwerk und dem Aufsteiger VfB Ottersleben II zwei weitere Magdeburger Mannschaften. Beiden Teams steht aber eine harte Rückrunde ins Haus, da die Abstiegsränge nicht weit entfernt sind.

Bester Magdeburger Einzelspieler im oberen Paarkreuz ist Steffen Rathke (SV Eintracht Diesdorf II) auf Rang vier mit 12:6-Siegen. Im mittleren Paarkreuz sind Gundolf Kottke (Diesdorf II) mit 11:5- und Christoph Starke (Ottersleben II) mit 5:2-Siegen auf Platz vier und fünf zu finden. Kay Masannek (Ottersleben II) belegt im unteren Paarkreuz mit 6:2-Siegen Rang drei. In der Doppelauswertung belegt das Duo Lukas Pfeifer/Christoph Leidel (Ottersleben II) mit 4:2-Siegen den neunten Rang.

In der Staffel Börde/Magdeburg dieser Spielklasse holte sich der SV Arminia mit sieben Siegen und zwei Remis ungeschlagen (16:2 Punkte) die Herbstmeisterschaft. Die Buckauer verwiesen den ärgsten Rivalen aus dem Südwesten Magdeburgs, den VfB Ottersleben (15:3), knapp auf den zweiten Rang. Gefolgt wird das Duo von den drei punktgleichen Mannschaften Oscherslebener SC, TSV Hadmersleben und TTC Gröningen, die allesamt 12:6 Punkte aufweisen.

Die dritte Mannschaft des SV Eintracht Diesdorf liegt mit 2:16 Punkten auf dem letzten Rang der Staffeltabelle. Bis zum rettenden Ufer auf Rang acht haben die Diesdorfer aber nur einen Punkt Rückstand.

Dirk Fänger (SV Arminia) und Robert Akzinski (Ottersleben) liegen mit 12:2- bzw. 14:4-Siegen auf den Rängen zwei und drei im oberen Paarkreuz. Im mittleren Paarkreuz sind Tobias Wege (Ottersleben, 12:2) und André Baumgarten (Arminia 11:4) auf den Plätzen zwei und vier zu finden. Mit 11:1-Siegen ist Andy Gottschalk (Ottersleben) auf Rang zwei bester Magdeburger im unteren Paarkreuz. Thomas Mäder/Fänger (Arminia) liegen als bestes Magdeburger Doppel mit 7:2-Siegen auf Rang fünf.

In der Tischtennis-Bezirksklasse, Staffel Altmark/Magdeburg, gab es einen Dreikampf um die Herbstmeisterschaft. Den Titel sicherte sich trotz Punktgleichheit die SG Eintracht Ebendorf vor dem SSV 80 Gardelegen und dem HSV Medizin II. Alle drei Teams weisen gegenwärtig 14:4 Punkte auf.

Auf Rang fünf wahrte der TTC Börde VI seine Aufstiegschancen. Neuling SG Stahl Nord findet sich nach der Herbstrunde auf Rang sieben wieder. Auf einem Abstiegsplatz befindet sich dagegen derzeit der TTC Handwerk II, der Neunter ist.

In der Einzelauswertung des oberen Paarkreuzes liegen Andreas Weniger (TTC Börde VI) und Thomas Langkau (Medizin II) mit 11:2 bzw. 10:4 Siegen auf den Plätzen drei und fünf. Mit 13:1-Siegen wurde René Wundke (Börde VI) bester Spieler im mittleren Paarkreuz. Auf Rang fünf folgt mit Sven Wiegand (SG Stahl Nord, 10:4 Siege) ein weiterer Magdeburger.

Im unteren Paarkreuz wurde Bernd Bauerfeind (Handwerk II) mit 7:0-Siegen bester Magdeburger. Maik Koch (Nord) folgt mit 6:3-Siegen auf Rang fünf. Bestes Magdeburger Doppel wurden auf Rang eins Weniger/Martin Sauerbrey (Börde VI) mit 10:1-Siegen vor den sieggleichen Finke/Jann aus Colbitz und Gaser/Tronnier aus Ebendorf). Auf Rang vier folgen Langkau/Jörg Steinmetz (Medizin II) mit 7:0-Siegen.

In der Staffel Börde/Magdeburg die Spielklasse belegt der HSV Medizin III als einzige Magdeburger Mannschaft hinter dem Herbstmeister Osterweddinger SV, dem SV Altenweddingen III (beide 14:4 Punkte) und dem punktgleichen SV Gunsleben (beide 12:6) Rang vier. Bis zum Rangsechsten TTC Beendorf (10:8) haben alle Mannschaften noch berechtigte Hoffnungen im Kampf um den Aufstieg.

Im oberen Paarkreuz rangiert André Nickel mit 10:8-Siegen auf Rang fünf, Thomas Rößler ist mit 3:9-Siegen auf Platz 20 zu finden. Das mittlere Paarkreuz mit Martin Speetzen (7:0), Peter Görges (5:3) und Philipp Carl (6:5) platzierte sich auf den Plätzen eins, neun und 13. Maik Peters (4:10) folgt als 20. Im unteren Paarkreuz belegen Martin Speetzen und Alexander Laube mit 7:0- bzw. 9:3-Siegen die Plätze eins und fünf. Das bestes Medizin-Duo war Nickel/Speetzen mit 5:6-Siegen auf Rang 20.