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Fußba Santos mit zwei Neuzugängen

Der SV Groß Santersleben hat mit Musa Sidibeh und Lukas Katzer zwei weitere Neuzugänge bekannt gegeben.

Von Christian Meyer 03.07.2020, 05:00

Groß Santersleben l Musa Sidibeh wird künftig das Trikot mit der Nummer 17 tragen und soll die Offensive mit seiner Schnelligkeit sowie seinen Dribblings beleben. Der 24-Jährige trainierte beim Verbandsligateam des FSV Barleben, Pflichtspiele bestritt er meistens für die Zweitvertretung der Barleber.

„Musa gibt uns in der Offensive weitere Optionen. Er hat sich vom ersten Moment in unserer Mannschaft wohlgefühlt und war von den ersten Trainingseinheiten begeistert. An dieser Stelle möchte ich unserer gesamten Mannschaft im Umgang mit Gastspielern bzw. Neuzugängen ein großes Kompliment machen“, äußerte sich der sportliche Leiter Steven Hahn zum Wechsel.

Mit dem 25-Jährigen Lukas Katzer schließt sich ein weiterer Spieler Santos an. Lukas pausierte aus privaten Gründen die erste Halbserie der letzten Saison, der im Winter geplanten Neustart musste durch Corona verschoben werden. Vor seiner Pause spielte er für den SV Weissenau in Ravensburg (Baden-Württemberg), ab sofort wird Lukas mit der Rückennummer 3 für Groß Santersleben auflaufen. Lukas fühlt sich als Linksfuß auf den linken Außenpositionen am wohlsten.

„Aufgrund des Umzugs von Ravensburg nach Magdeburg und der anstehenden Bachelorarbeit habe ich mich erstmal entschieden, mit dem Fußball zu pausieren. Denn ich musste während dieser Zeit auch noch regelmäßig nach Stuttgart pendeln, um Veranstaltungen an der Hochschule zu besuchen. Nachdem ich meine Bachelorarbeit dann im Februar beendet hatte und auch beruflich geklärt war, dass ich erstmal für die nächsten Jahre in Magdeburg bleiben werde, wollte ich mir für den Start der Rückrunde einen neuen Verein suchen. Durch den beruflichen Kontakt zu Tino Beyer kam der Kontakt zum SV Groß Santersleben zustande. Was mir besonders gefallen hat, war die direkte Integration in das Team. Alle haben mich freundlich begrüßt und direkt als neuen Kollegen akzeptiert. Das hat den Start natürlich sehr angenehm gemacht“, erklärt Katzer seinen Wechsel.