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Tischtennis Staffelsieg und Aufstieg so gut wie sicher

Blau-Gelb Eichenbarleben/Ochtmersleben ist vom ersten Platz der Bezirksklasse nicht mehr zu verdrängen.

Von Hanfried Buchholz 06.04.2017, 11:00

Altenweddingen l In der mit Sechsermannschaft spielenden Bezirksklasse ist der Kampf um den Staffelsieg und Aufstieg in die Bezirksliga zwar spannend, aber bei noch einem ausstehenden Spieltag so gut wie entschieden. Blau-Gelb Eichenbarleben/Ochtmersleben führt mit zwei Punkten Vorsprung die Tabelle vor dem SV Altenweddingen III an und wird sich diesen Vorsprung auch am letzten Spieltag nicht nehmen lassen.

Blau-Gelb Eichenbarleben/Ochtmersleben – SV Seehausen II 13:2. Der mit drei Nachwuchsspielern angereisten Tabellenletzte war dem Tabellenführer trotz einiger knapper Fünf-Satz-Kämpfe klar unterlegen. Die Hausherren traten zwar auch nicht in Bestbesetzung an, machten aber schon nach drei gewonnenen Doppeln deutlich, wer hier Koch und wer Kellner ist. Auf Seiten der Gäste zeichnete sich Uwe Priemer durch einen Fünf-Satz-Sieg über Julius aus, obwohl er sein zweites Einzel gegen Finke nach 2:0-Satzführung verlor.

Blau-Gelb Eichenbarleben/Ochtmersleben: Finke (2,5), Julius (1,5), Beust (2,5), H. Kaukorat (2,5), Otto (2,5) J. Kaukorat (1,5

SV Seehausen II: Priemer (1), S. Jackowicz, Hesse, Ri. Lehmann, Rößler (1), Ro. Lehmann.

SV Altenweddingen III – TTC Gröningen III 13:2. Im Duell der dritten Mannschaften stellten die Gastgeber erwartungsgemäß das bessere Team. Drei gewonnene Doppel und ein mit fünf Siegen überlegen gestalteter erster Einzeldurchgang waren die Basis für einen ungefährdeten Sieg des Tabellenzweiten. Lediglich Altenweddingens Fred Plewnia zog gegen Reinhard Sund in drei und gegen Bennet Breitenstein in vier Sätzen den Kürzeren. Auch Dennis Ockert brauchte fünf Sätze, um sich gegen Gröningens Thomas Jockel durchzusetzen.

SV Altenweddingen III: Plewnia (0,5), Mieruch (2,5), Ockert (2,5), Spangenberg (2,5), Knoche (2,5), Zoll (2,5).

TTC Gröningen III: B. Breitenstein (1), Sund (1), Grothe, Jockel, Hecht, Vieth.

SV Hötensleben II – Osterweddinger SV 1:14. Beide Mannschaften traten mit einer von der Stammformation stark abweichenden Aufstellung an. Wobei es den Gastgebern noch nicht einmal gelang, sechs Akteure an die Tische zu schicken.

Für den Hötensleber Ehrenpunkt sorgten Horst Danisch, der im achten Lebensjahrzehnt seinem Verein immer noch die Treue hält, und der junge Max Kindler mit einem Drei-Satz-Sieg gegen Peitek/Liedtke. Beide Hötensleber gaben sich auch in ihrem ersten Einzel erst im fünften Satz geschlagen, während ihre Mannschaftskameraden von den überlegenen Sülzetalern recht deutlich abgefertigt wurden.

SV Hötensleben II: Kindler (0,5), Janura, Traurig, Paßler, Danisch (0,5).

Osterweddinger SV: Peitek (2), Möhring (2,5), Frank (2,5), Hollburg (2,5), Liedtke (2), Kempiak (2,5).