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Fußball Altmärker zu Gast beim MSV Pampow

Für den 1. FC Lok Stendal geht es am 10. Spieltag der Fußball-Oberliga Nord zum Aufsteiger MSV Pampow.

Von Frank Kowar 25.10.2019, 01:01

Stendal l Am 10. Spieltag der Fußball-Oberliga, Staffel Nord, tritt der 1. FC Lok Stendal beim Aufsteiger MSV Pampow an.

Die Partie wird von Schiedsrichterin Sandra Stolz (Pritzwalker FHV 03) um 14 Uhr auf dem Rasenplatz im Pampow (Gartenstraße 28 a) angepfiffen. Ihr assistieren an den Linien Andy Stolz und Fabian Schulte.

Pampow, wo liegt das eigentlich? Pampow ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Die „Grünen Piraten“, wie sich die Westmecklenburger nennen, sind recht erfolgreich in die Saison gestartet.

Mit jetzt 13 Punkten liegen sie auf Mittelfeldplatz sechs. Zuletzt gab es aber einen kleinen Dämpfer, als Pampow 0:2 bei Blau-Weiß Berlin unterlag.

Allerdings fehlten einige Spieler: Mathias Reis, Ronny Losereit und Evgeni Pataman stehen in der Partie gegen Stendal wieder zur Verfügung.

Bei den Remiskönigen aus Stendal (in acht Spielen gab es sechs Unentschieden) sieht die Lage etwas anders aus. Die Ostaltmärker hatten jetzt drei Wochen lang kein Pflichtspiel. Erst gab es das Pokalwochenende und dann fiel am Sonntag die Partie gegen Greifswald aus.

„Aus sportlicher Sicht hat mir das überhaupt nicht gefallen“, sagte Lok-Trainer Jörn Schulz. Kurzfristig wurde mit dem Verbandsligisten FSV Barleben ein Testspiel vereinbart. Am Ende siegten die Stendaler  4:3.

Zum Glück gab es bei den Lok-Kickern keine Verletzten. Auch Kapitän Philipp Groß, der lange ausgefallen war, kam 30 Minuten zum Einsatz. Er wird damit für die Partie in Pampow in den Kader rücken. Ansonsten sind bis auf Nils Breda bei den Stendalern derzeit alle fit. Fehlen wird in Mecklenburg aber Denis Neumann aus beruflichen Gründen. Somit muss Schulz seinen Stoßstürmer irgendwie ersetzen. Das wird schwer genug.