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Fußball Interessante Wochen stehen für Lok an

Die Kicker des 1. FC Lok Stendal stehen am Ende ihrer Vorbereitungsphase auf die Rückrunde der Oberliga Süd.

Von Wolfgang Seibicke 06.02.2018, 04:00

Stendal l Genau genommen wird am erwähnten 11. Februar ab 13.30 Uhr noch ein Punkte-Nachholmatch aus der ersten Halbserie ausgetragen. Die Zweite des FC Carl-Zeiss Jena kommt an jenem Sonntag ans Stendaler Hölzchen.

Rein rechnerisch ergibt sich nach den innerhalb der Vorbereitungsphase absolvierten fünf Test-Heimspielen der Stendaler - ein Sieg (8:3 Brandenburgs Süd), ein Remis (2:2 Rathenow) und drei Niederlagen (1:2 Arneburg, 1:3 Luckenwalde, 2:2 1. FCM U 19) folgendes Ergebnis: vier Punkte und ein Trefferverhältnis von 14:16.

Dabei ist zu beachten, dass die Altmärker teilweise auf sehr starke Konkurrenz trafen. Zudem war die Verfassung der Mannschaft – je nach Art und Umfang des Trainings – sehr unterschiedlich. Die Generalprobe gegen Nord-Oberliga-Spitzenreiter Optik Rathenow war Gradmesser Nummer eins, und die haben die Altmärker gut gemeistert.

Beim Blick nach vorn fällt auf, dass das Team von Chefcoach Sven Körner, derzeit Tabellenzehnter, in den nächsten Wochen drei Heimspiele austragen kann, beginnend mit der Nachhol-Partie gegen Carl Zeiss Jena II am kommenden Sonntag ab 13.30 Uhr. Zudem verspricht auch das Geschehen im Landespokalwettbewerb (Halbfinalmatch in Zorbau Ende März 2018), dass in nächster Zeit sehr interessante Wochen anstehen werden.

Auch bezüglich der Personalsituation tut sich in den nächsten Wochen etwas. Die derzeit noch angeschlagenen Bryan Giebichenstein und Martin Gödecke werden bald im Kader wieder erwartet, etwas später zunächst Marcel Werner und dann Vincent Kühn.

Auf Moritz Instenberg wird das Team noch einige Monate warten müssen. Zudem ist Christos Iereidis noch zwei Punktspiele gesperrt.