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Fußball Rossauer SV ist Spitzenreiter

Der 2. Spieltag hat in der Fußball-Kreisoberliga des KFV Altmark-Ost stattgefunden. An der Spitze thront der Rossauer SV.

Von Jakob Tyllack 01.09.2018, 16:53

Stendal l In der Fußball-Kreisoberliga hat der 2. Spieltag stattgefunden. Dank des 3:2-Sieg in Havelberg hat der Rossauer SV die Tabellenspitze erklommen.

SG Bismark II/Kläden - KSG Berkau 2:0 (0:0). Für die Bismarker ist es der erste Sieg der Saison, nach einer Niederlage vorheriges Wochenende. Nach einer torlosen ersten Hälfte gelang es den Gastgebern durch Marcel Beindorf in der 57. Spielminute in Führung zu gehen. Die Gäste mussten dann in der 73. eine Rote Karte hinnehmen und in der 82. Minute fiel auch das finale Tor durch Felix Jubert.

1. FC Lok Stendal II - Germana Klietz 1:1 (0:1). Die Klietzer gingen durch Adrian Blümner nach 13 Minuten schon in Führung und hielten diese bis zur Pause. Nach dem Seitenwechsel kam die Lok-Reserve durch Marius Lucas Schmidt zum 1:1, welches bis zum Ende Bestand hatte. In der Schlussminute kassierte Stendals Simon Balliet noch die Gelb-Rote Karte.

Preussen Schönhausen - Post SV Stendal 1:0 (0:0). Ein Tor reichte den Preussen, um die drei Punkte zu Hause zubehalten. Neuzugang Hendrik Braunschweig brachte Schönhausen nach dem Seitenwechsel in Führung. Die Postler versuchten noch die Wende herbei zu führen, doch es gelang ihnen nicht mehr.

FSV Havelberg/Kamern - Rossauer SV 2:3 (2:1). Ein spannendes Spiel lieferten beide Mannschaften den zahlreichen Zuschauern ab. Am Ende jubelten die Gäste. Robert Vorlop traf zum umjubelten 3:2-Sieg des RSV. Durch diesen Sieg kletterten sie im Klassement wieder an die Tabellenspitze.

SV Krüden/Groß Garz - Blau-Weiß Gladigau 5:1 (2:1). Nach der deutlichen Niederlage aus der Vorwoche haben sich die Gastgeber erholt und fertigten Gladigau deutlich ab. Der ging aber durch Stephan Schulze nach zehn Minuten in Führung. Die Gastgeber wendeten noch vor der Pause das Blatt und führten ihrerseits 2:1. Nach dem Seitenwechsel legten sie durch Danny Glombitza, Hannes Malzahn und Marc Stepanek zum 5:1 nach.

Schinner SV Eintracht - Eintracht Lüderitz 5:1 (2:0). Die Schinner wurden ihrer Favoritenrolle mehr als gerecht. Ein Eigentor von Andy Pielniok und Noah Saeg stellten im ersten Abschnitt die Weichen bereits auf Sieg. Nach dem Seitenwechsel bauten die Gastgeber den Vorsprung weiter aus.