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Fußball Sikulskyi wieder im Training

Verbamdsligist Lok Stendal fordert am Sonntag im Heimspiel den Tabellenzweiten BSV Halle-Ammendorf heraus.

Von Wolfgang Seibicke 26.11.2015, 14:43

Stendal l Die Hallenser sind derzeit nach einem 1:1 daheim gegen den Rangfünften Dessau am vergangenen Wochenende hinter Spitzenreiter IMO Merseburg mit 28 Punkten Zweiter des Verbandsliga-Klassements.

Gastgeber Lok Stendal verfügt nach dem 3:1-Auswärtssieg beim VfB Sangerhausen über 17 Zähler und kann die Heimpartie gegen die von Lutz Schülbe trainierten Ammendorfer angehen, ohne etwa unter besonders großem Druck zu stehen.

Lok-Trainer Sven Körner hat das Team von Halle-Ammendorf in der laufenden Serie zwar noch nicht selbst beobachtet, aber als Hallenser kennt er sich natürlich bestens aus in den dortigen Fußball-Gefilden.

„In der Mannschaft sind etliche Spieler mit Regionalliga- und Oberliga-Erfahrung vertreten. Dieses Team ist unter anderem technisch sehr gut sowie sehr variabel, Wir müssen Ammendorf zwingen, lange Bälle zu spielen“, weiß Coach Körner.

Er rechnet sich Vorteile bei Kopfballduellen aus, wo neben Andreas Sommermeyer und Philipp Groß auch der junge Johannes Mahrhold zu den Lok-Leistungsträgern zählt.

Apropos Sommermeyer, er ist derzeit noch leicht angeschlagen, wird aber sicherlich am Sonntag spielen können. Auch Artem Sikulskyi, der nach einem kurzen Aufenthalt in seiner ukrainischen Heimat seit Dienstag wieder trainiert. Dagegen fehlen die verletzten Moritz Instenberg und Steven Schubert weiter.

In der Vorsaison gab es im Hinspiel in Halle eine Stendaler 1:2-Niederlage (Lok-Torschütze: Franz Erdmann). Im Rückspiel trennten sich die beiden Kontrahenten 2:2 (Moritz Instenberg, Lukas Breda).

Schiedsrichter der Begegnung am Sonntag ist Tobias Janke.