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Hallenfußball Uenglingen und Post Stendal setzen sich durch

In der Mehrzweckhalle in Bismark hat eine weitere Vorrunde der Digital-Media-Altmark-Hallenkreismeisterschaft stattgefunden.

Von Uwe Meyer 14.01.2019, 00:01

Bismark l Post Stendal und Viktoria Uenglingen haben sich für die Endrunde der Digital-Media-Altmark-Hallenkreismeisterschaft der Herren qualifiziert. In den Ausscheidungsspielen besiegten sie Bismark II/Kläden und Dobberkau jeweils 3:1.

Im ersten Spiel des Tages schlug zunächst Uchtspringe II Kontrahent Weiß-Blau Stendal 4:2. Ihre Anwartschaft auf die Endrunde zeigte gleich Post Stendal beim 5:1 gegen Dobberkau. Die Röxer wuschen gleich scharf nach und ließen Uchtspringe II beim 5:0 keine Chance. Dobberkau und Weiß-Blau Stendal trennten sich 1:1. Im Stadtderby gegen die Nordstendaler ließen es die Röxer etwas ruhiger angehen siegten 2:1 und waren damit Gruppenerster. Den zweiten Rang holte sich doch noch Dobberkau mit einem 3:1 über Uchtspringe.

In Gruppe B gab es gleich zwei Paukenschläge. Erst bezwang Kreisklassenvertreter Wittenmoor die KSG Berkau 2:1. Anschließend überrollte Uenglingen Gastgeber SG Bismark II/Kläden 4:0. Die SG fing sich, besiegte Berkau 4:0. Wittenmoor machte es Uenglingen bei der 1:2-Niederlage auch schwer. Doch nach dem 4:0 der SG Bismark II/Kläden über Wittenmoor war die Gruppe entschieden. Auch Uenglingen gelang nochmal ein 4:0 über Berkau. Damit war die Viktoria Erster der Gruppe vor Bismark II/Kläden.

Die Ausscheidungsspiele hießen Post Stendal gegen Bismark II/Kläden und Uenglingen kontra Dobberkau.

Im Spiel der Postler gegen die Hallenherren wurde zunächst taktiert. Die Fesseln lösten sich erst nachdem die Spielgemeinschaft durch Keeper Richard Bauer in Front ging. René Sawatzki antwortete schnell mit dem 1:1. Eine Einzelaktion von Jann-Erik Paulsen brachte Post in Vorderhand. Sekunden vor Ende machte Oliver Gericke mit dem 3:1 alles klar.

Auch bei Uenglingen gegen Dobberkau wurden die ersten Chancen vergeben. Danach machte Christopher Schilling den Weg mit zwei herrlichen Toren für die Viktoria frei. Christian Welk machte es nochmal spannend. Doch in der Schlusssekunde machte Janik Pfeiffer den Sack zu.