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Handball HV Lok Stendal hält die Hoffnung am Leben

In der Verbandsliga Nord empfängt der HV Lok Stendal den TuS 1860 Magdeburg.

Von Jakob Tyllack 24.03.2019, 11:00

Stendal l Das Spiel zwischen dem HV Lok Stendal und Magdeburg fing für die Gastgeber gut an. Schnell gingen sie mit drei Toren in Führung. Doch die Gäste zeigten sich davon unbeeindruckt und glichen kurzzeitig aus. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit spielten der HV Lok wieder auf Hochtouren. Starke Leistungen in der Abwehr und gute Gegenangriffe sorgten eine Minute vor der Pause für einen Zwischenstand von 15:12. Zwei Sekunden vor der Halbzeit bekam die Hausherren noch einen Siebenmeter zugesprochen, den Tom Schumann in das 16:12 verwandelte.

 

Nach der Pause legten die Stendaler weiter nach. So stand es bereits drei Minuten nach Spielfortsetzung 20:13. Die Magdeburger zeigten sich sichtlich unzufrieden, fanden aber kein richtiges Mittel die Gastgeber zu stoppen. Nach einer zwischenzeitlichen Ruhephase, starteten die Stendaler Handballer ein weiteres Mal richtig durch. In der 53. Minute betrug der Abstand auf den TuS 1860 sogar neun Tore. Der HV Lok zeigte heute eine starke Leistung. Eine stabile Abwehr und schnelle Gegenstöße sorgten für einen verdienten 31:25-Sieg des HV Lok Stendal.

60. Minute: Stendal gewinnt 31:25. Starke Leistung der Gastgeber.

55. Minute: Jens Kurze hält einen Siebenmeter und im Gegenzug macht Tom Schumann das 29:21.

53. Minute: Schneller Gegenzug von Ludwig Gercke zum 28:19. Die Gastgeber liegen jetzt erstmals neun Tore vorne.

52. Minute: Stendal ist jetzt wieder durch Tom Schumann acht Tore vor den Magdeburgern. Es steht 27:19.

51. Minute: Zur Zeit wenig los. Stendal führt 26:19.

41. Minute: Magdeburg verkürzt auf 24:16.

40. Minute: Elias Tembe trifft zum 24:15.

38. Minute: Eric Leinung trifft zum 22:14. HV Lok Stendal jetzt mt acht Toren vorne.

33. Minute: Die Stendaler Abwehr passt auf, Arno Görnemann holt sich den Ball und erhöht durch einen schnellen Gegenzug auf 20:13. Auszeit von Magdeburg, die sichtlich unzufrieden mit dem aktuellen Spielverlauf sind.

32. Minute: Jens Kurze hält, Stendal greift schnell an und Ludwig Gercke holt das 19:13. Stendal erstmal mit sechs Toren Vorsprung.

31. Minute: Weiter geht es. Stendal trifft durch Arno Görnemann zum 17:11.

30. Minute: Zwei Sekunden vor Ende der ersten Spielzeit gibt es Siebenmeter für Stendal. Tom Schumann wirft und trifft. 16:12 zur Halbzeit. Die Gastgeber sind erstmalig mit vier Toren vorne.

29. Minute: Ein schneller Gegenzug von Ludwig Gernecke sorgt für das 15:12.

28. Minute: Über links kommt Chris Rosentreter stark und sorgt durch einen schönen Heber für das 14:11. Die Gäste nehmen eine Auszeit.

27. Minute: Die Gastgeber gehen mit 12:11 wieder in Führung. Chris Rosentreter erhöht auf 13:11 und Jens Kurze hält den Magdeburger Gegenangriff.

24. Minute: Stendal gleicht durch René Sens zum 11:11 aus.

21. Minute: Die Gäste gehen mit zwei Toren in Führung. Stendal nimmt eine Auszeit. Es steht 8:10.

19. Minute: Die Gäste können durch einen Siebenmeter in Führung gehen, doch Stendal gleich postwend aus zum 8:8.

18. Minute: Stendal lässt vorne liegen und kassiert hinten. Es steht 7:7.

15. Minute: Stendal hatte eine Zwei-Minuten-Phase gut überstanden. Doch ihre Führung wurde durch zwei Gegentore auf 6:5 verringert.

7. Minute: Nach einem Tor von Arno Görnemann steht es jetzt 4:1 für die Gastgeber.

2. Minute: Erstes Tor von Eric Leinung für die Stendaler.

1. Minute: Die ersten Angriffe bleiben ohne Erfolg. Jetzt gibt es Siebenmeter für Stendal.

Partie läuft wieder.

Kurze Verzögerung. Die Schiedsrichter haben Probleme mit der Zeitnahme.

Das Spiel läuft.

In fünf Minuten geht es hier los. Hier schonmal die Aufstellungen:

HV Lok Stendal:

Feldspieler: Tom Schumann, Ludwig Gercke, Eric Leinung, Johannes Lemme, Fabian Hepper, Robert Stephan, Chris Rosentreter, René Sens, Elias Lucas Tembe, Arno Görnemann, Markus Grimmer, Michael Mehlich

Torhüter: Jens Kurze, Peter Kalkowski

TuS 1860 Magedburg:

Feldspieler: Yannick Rossbach, Erik Lewin, Robert Linde, Fabian Wohlfromm, Stefan Meyer, Sebastian Marek, Alexander Lindert, Stefan Heinrichs, Marco Käselitz, Clemens Schmelzer

Torhüter: Max Feller, Moritz Strauß, Nico Hoffmann