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Leichtathletik Stendaler erobern viele Top-Ränge

In Schönebeck hat das Bahnabschlusssportfest mit Beteiligung Stendaler Leichtathleten stattgefunden.

Von Conny Gebert 20.09.2017, 08:00

Schönebeck l Junge Leichtathleten des Stendaler LV haben am Bahnabschlusssportfest in Schönebeck teilgenommen. Mit vielen guten Leistungen und jeder Menge Urkunden kehrten die Altmärker von dort zurück. Zahlreiche Top-Platzierungen holten sich die Stendaler in Schönebeck.

Maira Baumann sicherte sich in der Altersklasse w14 gleich vier Mal Rang eins. Ihre besten Leistungen erreichte sie im Speerwurf und Kugelstoßen, wo sie jeweils eine neue Bestleistung aufstellte (Speer: 32,01 Meter, Kugel: 8,98 Meter)

Chantal Conrad konnte zweimal Platz eins im Speer (32,51 Meter) und im Weitsprung (4,69 Meter) erreichen. Ebenfalls Platz eins im Speerwurf in der w12 erreichte Anne Gebert mit exakt 21 Metern.

Einen hervorragenden zweiten Platz im Dreikampf der Altersklasse M11 erkämpfte sich Louis Adomeit. Er schaffte 1008 Punkte (50 Meter: 8,30 Sekunden, Weitsprung: 3,89 Meter, Ballwurf: 38,60 Meter).

Dreimal Zweite wurde in Schönebeck Patricia Sauer in der Altersklasse w12. Ihre Leistungen waren: Weitsprung 4,53 Meter, Hochsprung 1,30 Meter und 75 Meter in 10,78 Sekunden. Über die 800 m wurde sie Erste, allerdings fiel hier die Zeitmessung aus und es gab keine Zeiten zu verzeichnen.

Eine neue Bestleistung im Kugelstoßen stellte Helene Wellerdt auf. Sie stieß die Kugel auf 6,93 Meter und wurde damit Dritte des Sportfestes in Schönebeck.

In der Altersklasse w14 erreichte Patricia Alberts im Speerwurf den zweiten Platz (32,34 Meter) und Rang drei im Weitsprung (4,59 Meter).

Anne Koether lief die 100 Meter in der Altersklasse w15. Sie wurde in ihrem Lauf Dritte in 14,16 Sekunden. Henriette Ohmenzetter lief in der w14 die 100 Meter in 14,77 Sekunden.

Weitere Athleten des Stendaler Leichtathletikvereins starteten im Dreikampf. Hier wurden Ande Wellerdt in der Altersklasse M9 Achter, Sarah Stegemann in der w19 Neunte, Sina Baumann in der w11 Sechste und Leonie Elsner, die in der w8 als Siebenjährige starten musste, wurde Zehnte in ihrem Wettkampf.