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Tennis Stadtmeisterschaft mit einem Favoritensieg

Im T&B Freizeit Tennis Center in Stendal haben die Stadtmeisterschaften im Mix stattgefunden.

Von Uwe Meyer 08.01.2018, 08:00

Stendal l Die 18. Auflage der Stendaler Tennis-Stadtmeisterschaft im Mix hat einen Favoritensieg gesehen. Das Paar Ricarda Hill/Michael Seeber holte sich die Turnierkrone.

Insgesamt 14 Paare der beiden Stendaler Vereine, Einheit und TC, begrüßte Organisator Detlef Hundt im T&B Freizeit Tennis Center. Das hieß, es wurde zunächst eine Ausscheidungsrunde ausgetragen. Alle Spiele waren auf eine Zeit von 30 Minuten begrenzt. Die auf den drei ersten Plätzen gesetzten Teams hatten ein freilos.

Im Achtelfinale gab es eine sehr spannende Begegnung zwischen Hundt/Hundt und Sauer/Wille, was mit einem knappen 5:4 für das Ehepaar Hundt endete. Das Duo kam durch den knappen Erfolg so richtig in Fahrt und fegte Lange/Lange im Viertelfinale glatt mit 8:0 vom Platz. In den drei weiteren Viertelfinalspielen kamen die gesetzten Paarungen ins Halbfinale.

Die Auslosung wollte es, dass die Titelverteidiger Pefestorff/Henning-Sobania auf die an eins gesetzten Michael Seeber/Hill trafen. Die Zuschauer sahen ein gutklassiges Spiel. Pefestorff/Henning-Sobania lagen zunächst 3:2 in Führung. Doch die Favoriten wendeten das Blatt und siegten 5:3.

Auch das zweite Vorschlussrundenspiel zwischen Hundt/Hundt und Birgit Seeber/Hannemann hatte zahlreiche spannende Momente zu bieten. Auch hier gab es am Ende ein 5:3 für das Ehepaar Hundt.

Die früh ausgeschiedenen Paare spielten eine Nebenrunde. Die knapp gegen Hundt/Hundt gescheiterten Cornelia Sauer/Philipp Wille gingen hier als Sieger hervor.

Nun standen die Finalspiele an. Der Sportbeauftragte der Stadt Stendal Uwe Bliefert, der anschließend die Siegerehrung mit vornahm, sah zunächst ein Finale, wo sich die Favoriten Hill/Michael Seeber mit 4:0 absetzten.

Doch Hundt/Hundt kämpften sich noch einmal ran. Am Ende stand ein 6:4 für Hill/Michael Seeber. Es war ein schönes Finale mit einigen Leckerbissen an Schlägen.

Bei Pefestorff/Henning-Sobania war im Spiel um Rang drei eindeutig die Luft raus. Sie unterlagen Birgit Seeber/Hannemann klar 2:7.