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Fußball, Harzliga Germania Groß Quenstedt und SG Cattenstedt/Hüttenrode verhindern direkten Abstieg in die Harzklasse Tabellenvorletzte hoffen auf Osterwiecker Eintracht

28.05.2014, 01:24

Wernigerode (ige) l Spannend bis zur letzten Minute hat sich der Abstiegskampf der Fußball-Harzliga gestaltet. Am Ende stiegen Rot-Weiß Abbenrode (Harzliga 1) und die SG Badeborn/Ballenstedt II (Harzliga 2) auf direktem Wege in die Harzklasse ab. Ob den beiden Teams noch eine dritte Mannschaft folgt, entschiedet sich erst an den nächsten beiden Wochenende.

Zum Zünglein an der Waage wird der SV Eintracht Osterwieck, der aktuell nur dank der besseren Tordifferenz gegenüber dem FSV Rot-Weiß Alsleben auf einem Nichtabstiegsrang liegt. Sollten die Osterwiecker in den verbleibenden Partien noch auf den 14. Tabellenplatz abrutschten, würde sich auch in der Harzoberliga die Zahl der Absteiger auf zwei Teams erhöhen. Konsequenz wären zwei Relegationsspiele zwischen den Tabellenvorletzten der beiden Harzliga-Staffeln, Germania Groß Quenstedt und SG Cattenstedt/Hüttenrode.

Die Groß Quenstedter verdrängten Rot-Weiß Abbenrode erst am letzten Spieltag durch einen 3:2-Sieg in Dedeleben auf den letzten Tabellenplatz, die Abbenröder hatten ihre Chance im Heimspiel gegen Wasserleben (2:3) verstreichen lassen. Der SG Cattenstedt/Hüttenrode, die beim VfB Blankenburg mit 1:0 gewann, hätte im Duell mit der SG Badeborn/Ballenstedt II bereits ein Remis zum vorletzten Tabellenplatz gereicht.