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Fußball Favoriten kristallisieren sich heraus

Mit drei weiteren Vorrundenturnieren in Schwanebeck haben die G-Junioren die Vorrunde der Hallen-Kreismeisterschaft fortgesetzt.

Von Florian Bortfeldt 21.12.2018, 04:00

Schwanebeck l Mit erneut drei Vorrundenturnieren wurde die Hallenkreismeisterschaft (HKM) für die G-Jugendkicker fortgesetzt. Geplant waren zwei Fünfer und ein Sechserturnier, nachdem der SV Germania Neinstedt zurückzog und mit Thale eine Spielgemeinschaft bildet und so kam es auch, alle Mannschaften waren anwesend

Die Favoritenrolle war auf Grund der Ergebnisse der ersten Runde nicht unbedingt deutlich verteilt, doch schon nach der ersten Partie deutete sich an, wer diese übernehmen sollte. Die Halberstädter Germanen besiegten den Wernigeröder SV II deutlich, ließen später nur gegen die Ilsenburger beim 0:0 Punkte liegen und siegten somit verdient.

Die Ilsenburger belegten Platz zwei, büßten aber beim 1:1 gegen die SG Heudeber/Ströbeck weitere Zähler ein. Die Vorharzer kamen nicht so richtig an ihre Leistungen vom ersten Turnier ran, wurden zwar Dritter, unterlagen aber völlig überraschend dem WSV II. 17 erzielte Tore sind Mittelmaß.

Tabelle:

1. VfB Germania Halberstadt 8:0 10

2. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 5:1 8

3. SG Heudeber/Ströbeck 3:4 4

4. Wernigeröder SV Rot-Weiß II 1:6 4

5. Germania Wernigerode 0:6 1

Auch hier waren fünf Teams vorgesehen, die auch antraten. Thale/Neinstedt machte sich, durch das Zusammentun, zum Mitfavoriten neben dem Blankenburger FV. Beide büßten aber nach dem 0:0 im direkten Vergleich und dem 0:0 jeweils gegen den SV Langenstein Punkte ein. Die Langensteiner ließen kein einziges Gegentor zu, spielten allerdings auch „vorne“ zu Null. Das half bei der Endabrechnung nicht unbedingt weiter. Fünf der zehn Spiele endeten 0:0 und 16 erzielte Tore insgesamt waren daher mager.

Tabelle

1. SG Stahl Thale/Neinstedt 9:0 8

2. Blankenburger FV 3:0 8

3. JSG Huy 4:4 4

4. SV Langenstein 0:0 4

5. TSV Zilly 0:12 1

Auch bei dieser Veranstaltung waren schnell die Favoriten gefunden. Der FC Einheit Wernigerode und der SV 1890 Westerhausen wirkten geschlossener als der Rest, dahinter wurde es aber eng, lediglich der FSV 1920 Sargstedt fiel etwas ab. Da der direkte Vergleich vom FC Einheit mit 1:0 gewonnen wurde, konnten sich die Hasseröder zwei Remis erlauben, um letztendlich ganz vorn zu stehen.

Um die Plätze drei bis fünfmusste das Torverhältnis entscheiden und das gelang noch nicht einmal und so teilten sich der Wernigeröder SV und Eintracht Osterwieck Platz vier. Die 31 Tore in 15 Spielen waren zumindest ein besserer Schnitt gegenüber den beiden anderen Turnieren.

Tabelle:

1. FC Einheit Wernigerode 8:3 11

2. SV Westerhausen 6:2 10

3. SG Hausneindorf/Harsleben 7:3 6

4. SV Eintracht Osterwieck 5:3 6

4. Wernigeröder SV Rot-Weiß 5:3 6

6. FSV 1920 Sargstedt 0:17 0

1. SG Stahl Thale/Neinstedt 8 18:1 20

2. FC Einheit Wernigerode 10 16:4 22

3. VfB Germania Halberstadt 8 12:0 18

4. Blankenburger FV 9 8:0  18

5. SG Heudeber/Ströbeck 8 12:6 16

6. FSV Grün-Weiß Ilsenburg 9 11:4 15

7. Wernigeröder SV Rot-Weiß I 9 7:5 13

8. SV 1890 Westerhausen 10 9:6 14

9. SG Hausneindorf/Harsleben 10 10:7 13

10. SV Eintracht Osterwieck 9 8:5 11

11. JSG Huy 8 10:5 9

12. TSV 1911 Zilly 8 4:16 5

13. SV Langenstein 8 0:17 0

14. Wernigeröder SV Rot-Weiß II 9 1:194 0

15. Germania Wernigerode 8 0:182 0

16. FSV 20 Sargstedt 9 1:214

(Platz 1 bis 8 qualifizieren sich für die Endrunde)