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Siefkes noch nicht angekommen Petersen benennt seine Stammelf "zu 90 Prozent"

Von Klaus Renner 17.02.2014, 02:35
07.02.2014 - Freundschaftsspiel - Herren - SV Lok Aschersleben gegen 1. FC Magdeburg
v.l.: Christoph Siefkes (FCM)
07.02.2014 - Freundschaftsspiel - Herren - SV Lok Aschersleben gegen 1. FC Magdeburg v.l.: Christoph Siefkes (FCM) www.Sportfotos-md.de

Magdeburg l "Zu 90 Prozent", so ließ Andreas Petersen nach Abpfiff des 1:2 verlorenen Tests gegen Hessen Kassel in Wernigerode verlauten, habe der Trainer von Fußball-Regionalligist 1. FC Magdeburg seine Stammelf formiert. Am Sonnabendabend bei der teambildenden Maßnahme im Ferienpark Hasserode wollten Präsidium und Trainerduo die versammelte Mannschaft vor allem auf die Hoffnungen und Erwartungen an die Elf vor der am Sonnabend mit dem Heimspiel gegen den Berliner AK beginnenden Frühjahrsrunde einschwören.

Vor der "Generalprobe" am Dienstag (17 Uhr, Stadion Elsterweg) bei der U 23 des VfL Wolfsburg, Tabellenführer der Regionalliga Nord, analysiert die Volksstimme Gewinner und Verlierer in den Reihen des FCM.

Sehr aufschlussreich deshalb die Startformation in Wernigerode: Unangefochten gilt Matthias Tischer als die Nummer eins zwischen den Pfosten. Ebenso sicher haben Rechtsverteidiger Nico Hammann und auf der linken Abwehrseite René Lange ihre Stammplätze. In der zentralen Abwehr harmonieren Christopher Handke und Felix Schiller am besten. Allein für den Angriff hat Petersen bereits die Karten aufgedeckt und Torjäger Christian Beck sowie Routinier Lars Fuchs bereits als "gesetzt" bezeichnet (Volksstimme berichtete).

Noch offen erscheint, wer im Mittelfeld an der Seite von Marius Sowislo die besten Karten hat. Christoph Siefkes hatte zuletzt viel Gelegenheit bekommen, sich zu zeigen. Bäume riss der Winter-Neuzugang allerdings bislang nicht aus. Steffen Puttkammer und Fabio Viteritti (gegen Kassel mit Achillessehnen-Prellung ausgewechselt) scheinen am ehesten dabei zu sein. Auf dem Sprung ins A-Team sind Matthias Steinborn, Florian Beil und Tino Schmunck. Großer Verlierer ist Publikums-Liebling Tobias Friebertshäuser.