Volleyball Kreispokal Stendal: Rot-Weiß Stendal schafft den Sprung in die zweite Runde als bester Verlierer Sechs Mannschaften gewinnen klar und kommen weiter
Stendal (fko) l Am Montagabend hat die erste Runde im Volleyball-Kreispokal Stendal stattgefunden.
Gespielt wurde in der Stendaler Sporthalle Schillerstraße. Mit ihren jeweiligen Siegen haben sich der Stendaler VV 10, die SG Klietz/Havelberg, der TuS Schwarz-Weiß Bismark, der Tangermünder LV, Stendaler VV Polizei und die SG Post Stendal II das Recht erworben, auch in der zweiten Runde anzutreten. Die Mannschaft vom Stendaler VV 4 trat wegen Personalmangel bei diesem Turnier nicht an.
Freilos für die Vertretung von Blau-Gelb Goldbeck
Neben den Siegern qualifizierten sich für die zweite Pokalrunde auch das Team von Blau-Gelb Goldbeck (Freilos). Zudem kam Rot-Weiß Stendal eine Runde weiter. Diese Vertretung verlor gegen den Stendaler VV-Polizei 1:3. Damit ist sie am Montagabend der beste Verlierer und laut Ausschreibung für die nächste Runde qualifiziert. Alle anderen Partien endeten deutlich 3:0.
Die zweite Runde wird erst im neuen Jahr ausgetragen. Termin ist der 2. Februar in der Sporthalle Schillerstraße. Einlass ist ab 19 Uhr. Dann werden vier Partien ausgetragen. Die Ansetzungen werden etwa 14 Tage vor dem Spieltermin durch den Kreisfachverband ausgelost.
Die jeweiligen Sieger spielen das Halbfinale und Finale am 6. Mai (wieder in der Sporthalle Schillerstraße) ausgetragen.
Nachfolgend die Ergebnisse der Pokalspiele am Montagabend:
Stendaler VV 10 - SG Post Stendal IV 3:0 (25:18, 25:13, 25:14)
SG Klietz/Havelberg - TuS Bismark II 3:0 (25:20, 25:16, 25:9)
TuS S/W Bismark I- VV Querschläger II 3:0 (25:13, 25:19, 25:17)
Tangermünder LV- SG Post Stendal III 3:0 (25:16, 25:10, 25:11)
Stendaler VV Polizei - Rot-Weiß Stendal 3:1 (25:23, 20:25, 25:15, 25:23)
SG Post Stendal II- Stendaler VV 4 3:0 (25:0, 25:0, 25:0)