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Dopingsperren bleiben CAS weist Einsprüche von Taimasow und Tschernowa zurück

04.12.2017, 17:30
Bleibt gesperrt und verliert sein Olympia-Gold: Der usbekische Freistil-Ringer Artur Taimasow (l). Foto: epa ANA Dimitris Panagos
Bleibt gesperrt und verliert sein Olympia-Gold: Der usbekische Freistil-Ringer Artur Taimasow (l). Foto: epa ANA Dimitris Panagos ANa

Lausanne (dpa) - Der Internationale Sportgerichtshof CAS hat den Einspruch des Usbeken Artur Taimasow, Peking-Olympiasieger im Freistilringen, und der russischen Siebenkämpferin Tatjana Tschernowa gegen ihre Dopingsperren zurückgewiesen.

Taimasow waren in Nachtests die verbotenen Substanzen Turinabol und Stanozolol nachgewiesen worden. Seine Goldmedaille in der Klasse bis 120 Kilogramm erhält nun der Russe Bachtijar Achmedow.

Bei Tschernowa, die 2008 in Peking Platz drei im Siebenkampf belegt hatte, war ebenfalls Turinabol nachgewiesen worden. Ihre Bronzemedaille geht nun an die Britin Kelly Sotherton.

CAS-Urteil