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Stauprognose Staugefahr sinkt nach Pfingsten nur langsam

Nach dem Pfingstwochenende geben die Automobilclubs noch keine Entwarnung: Autofahrer müssen weiterhin mit viel Verkehr auf den Fernstraßen rechnen. Denn für viele Rückkehrer enden die Ferien erst in den kommenden Tagen.

24.05.2018, 08:53

Stuttgart (dpa/tmn) - Auch nach dem langen Pfingstwochenende müssen Autofahrer mit Verzögerungen Staus rechnen. Denn im Ruhrgebiet gehen die Ferien am kommenden Wochenende (25. bis 27. Mai) zu Ende - so gibt es Rückreisewellen.

Auch im Süden kann es dann laut ADAC voraussichtlich zu unfreiwilligen Stopps kommen. Da in Bayern und Baden-Württemberg die Schulferien erst am 3. Juni enden, starten noch viele in den Urlaub, andere kehren zurück.

Der Auto Club Europa (ACE) geht davon aus, dass der Freitagnachmittag ein Stauschwerpunkt wird. Pendler müssen sich dann wieder auf Verzögerungen einstellen. Aber auch am Samstag und Sonntag kann Rückreiseverkehr die Fahrtzeiten verlängern. Zudem kann es auf den Fernstrecken in Richtung Küste und von Nord- und Ostsee Staus geben.

Mit erhöhtem Verkehrsaufkommen und Staus ist nach Angaben der Verkehrsclubs in den Großräumen Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Hamburg, Stuttgart und München sowie den Fernstraßen von und zur Nord- und Ostsee sowie besonders auf folgenden Strecken zu rechnen:

In Österreich und in der Schweiz erwarten die Verkehrsclubs neben den Pendlerstaus auf den Transitrouten Stauungen - besonders an den Grenzen in Richtung Deutschland kann es zu Wartezeiten kommen. Besonders am Samstagvormittag kann es sich laut ACE auf den Transitrouten stauen - genauso am Sonntag ab der Mittagszeit.

ACE-Stauprognose

ADAC-Stauprognose