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Trotz Bürgerinitiativen und Beschluss Windpark: UKA hat weiterhin Interesse an Ausbau in der Altmark

Trotz der Entscheidung der Regionalen Planungsmeinschaft Altmark gegen Ausweisung von Windvorranggebieten hält Projektentwickler UKA Kontakt zu Eigentümern.

Von Stefanie Herrmann 29.04.2024, 05:30
Windparks will das Unternehmen UKA auch in der Altmark errichten.
Windparks will das Unternehmen UKA auch in der Altmark errichten. Foto: picture alliance / Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Gardelegen/Wiepke. - Die Regionalversammlung der Regionalen Planungsmeinschaft Altmark hat Ende März nach zahlreichen Protesten einen Beschluss über die Ausweisung neuer Windvorranggebiete vorerst verlegt. Bürgerinitiativen wie jene, die in Wiepke seit mehr als zehn Jahren besteht, feiern dies als Teilerfolg im Kampf gegen immer mehr Windparks in der Altmark. Das Interesse der Firma UKA, die Wind- und Solarparks deutschlandweit plant, ist damit aber offensichtlich nicht erloschen. Es wird weiter aktiv der Kontakt zu Grundstücksbesitzern in der Region gesucht.