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Von der Idee bis zum marktreifen Produkt mit den neuen ego.Inkubatoren

07.01.2012, 04:27

Bislang sind für vier ego.-Inkubatoren Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 1,4 Millionen Euro bewilligt:

"Innovative Existenzgründungen durch schnelle Erzeugung individueller Gussteile" und "Zellulare Werkstoffe und Bauteile", Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

"Innovative Fertigungsverfahren für Produkte der Medizintechnik", Hochschule Magdeburg-Stendal

"Gründerwerkstatt Biowissenschaften", Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

In Vorbereitung sind vier weitere Projekte, davon je eines an der Otto-von-Guericke-Universität, der Martin-Luther-Universität, der Hochschule Anhalt sowie der Hochschule Merseburg. Am weitesten sind davon die beiden Projekte "Patientenindividuelle Medizinprodukte" (Otto-von-Guericke-Universität) sowie "Gründerwerkstatt Energie, Logistik und Mobilität" (Hochschule Anhalt), die kurz vor der Bewilligung stehen. Für die anderen zwei Projekte der Martin-Luther-Universität und die Hochschule Merseburg ist die Antragstellung für Anfang kommenden Jahres geplant.

Die Vernetzung mehrerer Inkubatoren an verschiedenen Standorten soll eine "gründungsbezogene Infrastruktur schaffen, um so ein praxisnahes Umfeld zur Entwicklung innovativer Geschäftsideen zu ermöglichen", heißt es in einer Erklärung des Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums Sachsen-Anhalt.