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Tourismus Augmented Reality könnte Schönebecks Saline wieder sichtbar und erlebbar machen

Mit digitaler Hilfe soll die Zucker- und Salzgeschichte der Region touristisch aufgewertet werden. So könnte beispielsweise die Saline in Schönebeck mittels Augmented Reality wieder sichtbar werden.

Von Paul Schulz 11.04.2024, 17:59
Die Klosterkirche Memleben in voller Pracht – dank  Digitalisierung und Augmented Reality (Erweiterte Realität). Auch in Schönebeck, Magdeburg und weiteren Regionen sollen touristische Attraktionen mit dieser Technik aufgewertet werden.
Die Klosterkirche Memleben in voller Pracht – dank Digitalisierung und Augmented Reality (Erweiterte Realität). Auch in Schönebeck, Magdeburg und weiteren Regionen sollen touristische Attraktionen mit dieser Technik aufgewertet werden. Foto: dpa

Schönebeck. - Zeigen, was man nicht mehr sehen kann und Geschichte erlebbar machen. Klingt komisch, ist aber in Planung. Dahinter verbirgt sich ein Projekt des Magdeburger Tourismusverband Elbe-Börde-Heide, zu dem neben der Landeshauptstadt auch der Salzlandkreis und somit auch Schönebeck gehören. Ziel des Projekts ist es, ergänzende digitale Angebote für die „süße Tour“ und die „salzige Tour“ zu schaffen. Und für dieses Tourismusprojekt gibt es vom Land eine Finanzspritze: der Fördermittelbescheid über 150.000 Euro wurde am Donnerstag im Salzlandmuseum in Bad Salzelmen übergeben. Hier wurde auch verraten, was genau geplant ist.